Veranstaltungsarchiv
Der Saxophonist Molly Duncan ist eine lebende Legende. Als einer der Protagonisten des Jazzrock komponierte er mit der Average White Band den Jazzrock Klassiker «Pick up the Pieces», welcher zu den meistgecoverten Kompositionen des Genres gehört. Er wirkte bei unzähligen Produktionen und…
Schon immer haben mich Themen gereizt, für die sich, als ich mit den Recherchen begann, angeblich "niemand interessierte" - so das häufigste Echo. Ich nannte sie die "stillen Themen". Still deshalb, weil die Menschen, deren Geschichten erzählt wurden, irgendwann, häufig viele Jahre zuvor,…
Ulla Meinecke ist die Grande Dame der poetischen deutschen Popmusik. Das Ratinger Tragödchen lädt ihr aktuelles Projekt „Und danke für den Fisch“ mit den Multi-Instrumentalisten Ingo York und Reinmar Henschke nach Ratingen ein.
…
Am Donnerstag, 28.3.2019 gastiert der Gitarren-Virtuose Reimund Popp im Ratinger Tragödchen mit brasilianischen und andalusischen Meisterwerken.
Reimund Popp studierte klassische Gitarre, Trompete und Renaissance-laute an den Akademien Darmstadt und Kassel, sowie an den Musikhochschulen…
"Nah und....fern" heißt das neue und 'natürlich-phänomenale' Programm von Heri Horstig und Tom Schneider. 'Runter zum Park', 'Wenn ich an der Wupper Schnupper' und ' An der alten Zeche' sind so etwas wie Klassiker der Ruhrliedermacherszene und hier endlich mal wieder in ultimativer…
„Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. Den traditionellen Blues spielt er mit einer Lebendigkeit, die Herz und Seele berührt. Seine eigenen Songs greifen den Blues auf und führen ihn weiter zu einer Musik, die…
Tragisch, wahr und witzig: die Beerdigung des Hoppeditz 2019 dauert einen Tag länger und wird zu einem kabarettistischen und musikalischen Feuerwerk.
Weitere Infos in Kürze!
Seiten
Gut zu Wissen
Wer viel Zeit mit der Lektüre von Büchern und Magazinen verbringt, verlängert sein Leben um durchschnittlich 23 Monate. In einer Längsschnitt-Studie der Yale University School of Public Health wurden gut 3500 Menschen ab 50 über fast 10 Jahre begleitet. Der Überlebensvorteil von Leseratten gegenüber Nichtlesern zeigte sich bei Magazinen ab mehr als sieben Stunden Schmökerzeit pro Woche; Bücher wirkten dagegen schon lebensverlängernd, wenn die Testpersonen bis zu 3,5 Stunden pro Woche lasen. Der Grund für diesen positiven Effekt ist offensichtlich die kognitive Stimulation, die das Lesen mit sich bringt.